Suzanne Booth (Gitarre), Paul Richards (Mandoline/Akkordeon), Colm O`Tuama (Irische Flöte), Jim Klopfenstein (Kontrabass) und Klaus Lamac (Violine) spielen Musik, die so facettenreich ist wie die Nationen, aus denen sie stammen – aus Deutschland, Großbritannien, Irland und den USA. Ihr musikalischer Stil erstreckt sich über Irish/English Folk, Country, Blues, Swing, Rock und Pop. In ihrem Debütalbum »Mere Morsels« (2002) kombiniert das Münchner Quintett traditionellen keltischen und englischen Times, Bluegrass, Jazz, Rock und Pop in Form von Coversongs und selbstgeschriebenen Werken.
In einem irischen Pub in München im Jahr 1995 trafen sich fünf Musiker und gründeten The Burning Biscuit Band.
Suzanne Booth (Voc, Gitarre), Paul Richards (Voc/Gitarre/Mandoline/Akkordeon), Colm O`Tuama (Voc, Irische Flöte, Tin Whistle), Jim Klopfenstein (Voc, Contrabass) und Klaus Lamac (Violine) spielen Musik, die so facettenreich ist wie die Nationen, aus denen sie stammen – aus Deutschland, Großbritannien, Irland und den USA. Ihr musikalischer Stil erstreckt sich über Irish/British Folk, Country, Blues, Swing, Rock und Pop. Und weil das noch nicht genug ist, kombinieren sie alle Stile miteinander. The Burning Biscuit Band überzeugen mit einem phantasievollen und authentischen Spiel, Charme und einer gehörigen Portion Frechheit.
Spannende, lebendige und energiegeladene Musik eines in München ansässigen multinationalen Quintetts.
Die erstaunliche stilistische Bandbreite der „Brennenden Kekse“ ergibt sich aus den unterschiedlichen musikalischen Einflüssen der verschiedenen Bandmitglieder, die – wie bei Gitarrist und Melodeonspieler Paul Richards – zwischen Abba und Zydeco rangieren. Zwischen traditionellen keltischen und englischen Times, Bluegrass, Jazz, Rock und Pop geht die Post gewaltig ab.
Die Briten Paul Richards und Suzanne Booth (vocals, guitar) der Ire Colm O’Tuama und der deutsche Geiger Klaus Lamac überzeugen mit phantasievollem und authentischem Spiel, Charme und einer gehörigen Portion Frechheit.
Spielerisch und unangestrengt verbinden sie so gegensätzliche Titel wie den Reel „Silver Spear“, die alte Swing-Nummer „The Lady is a tramp“, einen bretonischen Csardàsz oder Annie Lennox‘ „Love is a stranger“ zu einer sehr selbständigen Mixtur.
Hinzu kommen eine Reihe hörenswerter Eigenkompositionen aus der Feder verschiedener Bandmitglieder.
Ein originelles Debüt einer abgefahrenen Truppe, der ich ein größeres Publikum wünsche.
Soweit Anne-D. Marcordes im FOLKER!, dem Magazin für Folk, Lied und Weltmusik in der September/Oktober-Ausgabe 2002.